Fußreflexzonen-Therapie

 

Formenähnlichkeit:

Es besteht eine Ähnlichkeit zwischen der Form eines Fußes (von der Seite betrachtet) und der eines sitzenden Menschen.

Der ganze Mensch wird verkleinert, reflektiert im Fuß dargestellt, auf ihn projeziert.

Es handelt sich dadurch um ein Behandlungskonzept mit großem therpeutischem und diagnostischem Potenzial. 

Duch die Fußreflexzonentherapie lassen sie besonders aktue Zustände sehr gut beeinflussen aber auch bei chronischen Erkrankungen wird sie begleitend eingesetzt.

Es hat sich bewährt, eine Behandlungsfolge von mind. 6 Sitzungen zu machen.

Die Fußeflexzonentherapie wird von meinen Patienten als sehr angenehm empfunden. Die Berührung der Füße wirkt ausgleichend und entspannend.

Sie eignet sich auch besonders gut zur Behandlung von Kindern jeden Alters !

 

Ich arbeite hier mit verschiedenen Drucktechniken und Streichungen und

Ausgleichsgriffen,und spüre dabei , ob ich beruhigende oder anregende Reize

setzen muss.

Seit etwa 40 Jahren ist in Europa die Behandlung der Reflexzonen am Fuß bekannt.

Als Pionier der neueren Reflexzonenmassage gilt der amerikanische Arzt William Fitzgerald (1872–1942). Er hatte neben schulmedizinischen Kenntnissen auch solche über Methoden indianischer Volksmedizin, wozu Vorstellungen über reflektorische Zusammenhänge und eine Druckbehandlung gehören, die seit Jahrhunderten und noch heute in Reservaten angewendet werden.

 

Fitzgerald entwickelte daraufhin ein System: Er teilte den Körper in zehn senkrechte Zonen ein. Dieses Konzept und die von ihm entwickelte „Zonentherapie“ waren 1917 der Grundstein für die heutige Reflexzonen-Therapie. Später wurden diese Längszonen noch in jeweils drei Querzonen eingeteilt. Diese Einteilung ist auch heute noch die Grundlage. Von Amerika aus kam die „Reflexology“, wie sie dort genannt wird, über England auch nach Deutschland.

In der Ausbildungsstätte von Hanne Marquardt, bei der ich 2004 meine Ausbildung zur Fußreflexzonentherapeutin absolviert habe,  wird das System seit 1967 weitergegeben.